Publikationsdetails
Bildung für Europa - Nr. 2015/23: International und strategisch aufgestellt
Beim Stichwort Globalisierung denkt man automatisch an die Wirtschaft und grenzüberschreitende Handelsbeziehungen. Aber auch die Bildung muss sich zunehmend international öffnen, um die Bedarfe des Arbeitsmarktes zu bedienen. Wie die Internationalisierung von Bildungseinrichtungen aussehen kann, untersucht die neue Ausgabe des Journals "Bildung für Europa". Am Beispiel von erfolgreichen Strategien aus verschiedenen Bereichen wird deutlich, dass Internationalisierung weit mehr ist als die Summe einzelner Mobilitäten und auch kleine 'Player' gefordert sind.
Highlights
Welche Zielsetzungen verfolgt der Deutsche Bundestag mit seiner 10-Prozent-Benchmark? Wir haben bei der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips, Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, nachgefragt, warum die Internationalisierung der Berufsbildung wichtig ist.
Erika Huxhold, Staatssekretärin im Niedersächsischen Kultusministerium, erläutert, wie eine Landesregierung die richtigen Rahmenbedingungen schaffen kann.
"Training goes Global" könnte ein Internationalisierungsmotto lauten. Wir stellen in einem Beitrag das gleichnamige Austauschprogramm für Auszubildende sowie Ausbilderinnen und Ausbilder der Daimler AG vor.
Weitere Themen
Darüber hinaus informiert "Bildung für Europa" über die Antragsrunde 2015 und Neuerungen in Erasmus+ sowie über die Projekte der NA. Unter anderem werden die Ergebnisse einer deutsch-israelischen Projektteamkooperation im Bereich Solarenergie und Energieeffizienz vorgestellt.
Im Heft finden Sie ferner die Zusammenfassung einer Studie zur Wirkung und Nachhaltigkeit von LEONARDO DA VINCI-Innovationstransferprojekten. Die ausführliche Studie können Sie als PDF herunterladen.
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