Beratung - zum Erasmus+-Programm (2021-2027)

Sie möchten sich als Einrichtung im Erasmus+-Programm (2021-2027) akkreditieren lassen? Oder Sie interessieren sich grundsätzlich für eine Teilnahme an Erasmus+? 

Die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) unterstützt Sie auf dem Weg zum Antrag zur Akkreditierung, während der Durchführung von Mobilitätsaktivitäten und bei der Umsetzung Ihrer Vorhaben.

Ihre spezifischen Fragen beantworten wir telefonisch oder per E-Mail:

Inhaltliche Fragen

Haben Sie inhaltlich Fragen unter anderem zu Ihrem Erasmus Plan, zu möglichen Inhalten von Mobilitätsaktivitäten, Qualitätsstandards oder weiteren Themen von Erasmus+ (2021-2027)?

Das Team „Mobilität und Internationalisierung der Berufsbildung“ hilft Ihnen gerne weiter.

E-Mail: mobilitaet-berufsbildung(at)bibb(dot)de

Fon: 0228 107 - 1555

Mo | Di | Do | Fr : 09:30 – 12:00 Uhr

Während der Durchführung Ihres Projektes stehen Ihnen feste Ansprechpartner zur Verfügung.
Diese finden Sie auch in dieser aktuellen Übersicht aller Ansprechpartnerinen. 

Formale, finanzielle und vertragliche Fragen und Anwendung der IT-Tools

Das Team „Finanzielle und vertragliche Projektbegleitung“ hilft Ihnen ebenfalls gerne weiter.
E-Mail: helpna(at)bibb(dot)de

Fon: 0228 107 - 1600

Mo | Mi | Do | Fr: 09:30 – 12:00 Uhr

Während der Durchführung Ihres Projektes stehen Ihnen feste Ansprechpartner zur Verfügung.

Beratung in Ihrer Region

Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Mobilität in der Berufsbildung in den Regionen beraten rund um die Antragsstellung zur Akkreditierung sowie zur Planung und Durchführung von Auslandsaufenthalten.

Dabei handelt es sich um

  • abgeordnete Lehrkräfte aus beruflichen Schulen, die von der zuständigen Landesschulbehörde oder dem Kultusministerium mit der Beratung beauftragt wurden,
  • Mobilitätsberaterinnen und -berater bei den Handwerks- und Industrie- und Handelskammern, welche im Beratungsnetzwerk Berufsbildung ohne Grenzen organisiert und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert sind oder durch das Wirtschaftsministerium des Bundeslandes gefördert sind. 
  • und erfahrene Personen in zusätzlichen Beratungsstellen in einzelnen Bundesländern.

 

Seit März 2020 gibt es die Möglichkeit für alle Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sich als Erasmus+ Berater/-in Berufsbildung von der NA beim BIBB akkreditieren zu lassen. 

Die Erasmus+ Berater/-innen Berufsbildung und Multiplikatoren verfügen über einen aktuellen Kenntnisstand zum Thema Auslandsaufenthalten und Internationalisierung in der Berufsbildung, insbesondere zum EU-Förderprogramm Erasmus+, beraten kostenlos und frei von wirtschaftlichen Interessen, sind in ihrer Region gut vernetzt und stehen in regelmäßigem Austausch mit uns, der NA beim BIBB.

Mobilitätslandkarte

Unsere Mobilitätslandkarte bietet Ihnen eine Übersicht aller Beraterinnen und Berater nach Bundesländern und Regionen. Hier können Sie direkt in der Karte oder nach Bundesländern Ihre passende Beratungsstelle suchen.

 Zur Mobilitätslandkarte

Nützliche Tools

Wir haben für Sie nützliche Tools für Ihren Akkreditierungsantrag in der Berufsbildung bereitgestellt. Werden Sie Teil der Erasmus-Familie!

Sie finden hier verschiedene Arbeitsmittel, wie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Akkreditierungsantrag oder das kommentierte Antragsformular. Außerdem finden Sie hier die Antworten auf die häufig gestellten Fragen im Zusammenhang mit der Akkreditierung.

Zu den nützlichen Tools.

Veranstaltungen

In unseren Informations- und Fachveranstaltungen und Antragswerkstätten informieren wir Sie persönlich zu Themen der Antragsstellung und Durchführung.

Materialien sowie Webcasts der bisherigen Veranstaltungen zum Erasmus+-Programm (2021-2027) Sie in unseren Veranstaltungsdokumentationen.

Partnersuche

Für die Durchführung von Auslandsaufenthalten und Mobilitätsaktivitäten benötigen Sie mindestens eine Partnereinrichtung im europäischen Ausland. Je nach Umfang und Konzeption des Vorhabens kann die Anzahl der Partner variieren. Wenn Sie noch keine Partnereinrichtung haben, kalkulieren Sie eine Zeitspanne von drei bis neun Monaten für die Partnersuche ein.

  • Betriebe, die Auszubildende für die Zeit des Praktikums aufnehmen;
  • Schulen und nicht-betriebliche Einrichtungen der Berufsbildung, die Lerninhalte vermitteln;
  • Sprachschulen oder andere Dienstleister, die aufgrund ihres regionalen Netzwerkes Praktika in geeigneten Einrichtungen vermitteln können. Für ihre Vermittlungsdienste erheben diese Institutionen meist eine Gebühr, die Sie ggf. in Ihrer Projektkalkulation berücksichtigt müssen.
  • geschäftliche Kontakte verbundener Ausbildungsbetriebe in Ihrer Region;
  • Kooperationen, die Ihre Organisation oder verbundene Unternehmen mit Einrichtungen im Ausland pflegen;
  • persönliche Kontakte, die für den Aufbau einer Mobilitätspartnerschaft eingesetzt werden können.

Auch hier können Sie mit einer Recherche ansetzen:

Plattform erasmobility bietet Unterstützung bei der Partnersuche

Berufsbildungseinrichtungen können über die Plattform erasmobility Partner für Mobilitätsprojekte finden. Die Plattform ist explizit für Einrichtungen gedacht, die an gegenseitigen Austauschen interessiert sind und nicht auf vermittelnde Einrichtungen zurückgreifen möchten.

Link zur Plattform: www.erasmobility.eu

Themen

Neben der Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ begleitet, unterstützt und gestaltet die NA beim BIBB wichtige bildungspolitische Vorhaben in Europa. Informieren Sie sich zu übergreifenden Themen in der europäischen Bildungszusammenarbeit, die im Programm Erasmus eine wichtige Rolle spielen.

Die Themen ergänzen oder ersetzen weder die Prioritäten der Europäischen Bildungszusammenarbeit noch stellen sie nationale Prioritäten im Programm Erasmus dar. Vielmehr handelt es sich um Themen, bei denen sich aus unserer Sicht europäische Impulse gut mit Innovationen für die nationale Bildungspraxis oder deren Transfer verbinden lassen.

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