Berufsbildung 

Psychische Gesundheit im Fokus

Die psychische Gesundheit als Bestandteil der allgemeinen Gesundheit ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Gesellschaft gerückt. Auch in der Berufsbildung widmen sich einige Partnerschaftsprojekte im Rahmen von Erasmus+ dem Thema mit der Zielsetzung, die psychische Gesundheit von Betroffenen in der Berufsbildung zu verbessern. Was sind ihre Ergebnisse, Tools und Methoden? Wir stellen Ihnen eine Auswahl vor.

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Berufs- und Erwachsenenbildung

Gemeinsam stark im Pflegealltag - wie gelingt das?

Zwei Lernplattformen mit Infos und Tools, die den oft harten Pflegealltag von beruflich oder privat Pflegenden erleichtern: Das steht am Ende von drei Jahren Forschung und Entwicklung der Erasmus+Projekte PRAGRESS in der Berufsbildung  und Communicare in der Erwachsenenbildung . 

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Story

Pflegeberufe durch Auslandsaufenthalte stärken

Warum die kbs Akademie für Gesundheitsberufe für ihre Azubis Auslandspraktika organisiert.

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Story

Tanzen und Turnen gegen Demenz

Demenzielle Erkrankungen nehmen europaweit zu. Die Erasmus+-Partnerschaft Actimentia entwickelt deshalb eine innovative E-Learning Plattform für Menschen mit Demenz und kognitiven Einschränkungen.

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Journal Bildung für Europa

Pflege – aktiv im Alter: Was können wir von Europa lernen?

Das Journal beleuchtet den Pflegenotstand aus europäischer Sicht und als Thema bei Erasmus+. Im Alter aktiv zu sein, ist hierbei angesichts unserer demographischen Entwicklung ein Schwerpunkt vieler Projekte. 

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Gesundheit und Pflege

Worum es geht

Zahlreiche transnationale Projekte und Austauschmaßnahmen arbeiten bereits zum Thema Gesundheit und Pflege. Fachkräftemangel, Anerkennungsfragen, zunehmende Technisierung, wachsender ökonomischer Druck aufgrund der demografischen Entwicklung und hohe, sich wandelnde, Anforderungen an Gesundheitsberufe – dies sind nicht nur nationale, sondern europaweite Entwicklungen und Herausforderungen. Dafür bietet das Programm Erasmus+ Unterstützungsmöglichkeiten, um eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in diesen Themenfeldern zu ermöglichen. 

Auf dieser Themenseite stellen wir Ihnen die europäische Perspektive und Initiativen zum Thema Gesundheit und Pflege vor und informieren Sie über die Möglichkeiten, die das Programm Erasmus+ bietet. Sie finden hier Inspirationen für Ihre Projektarbeit und viele spannende Beispiele, wie Erasmus+ bereits jetzt genutzt wird.

Pflege und Gesundheit in Erasmus+

Im Video

Erasmus+ ermöglicht im Bereich Pflege und Gesundheit Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit. Wie können solche Projekte aussehen und was für Ergebnisse haben sie?

Dauer: 3:56 Minuten  |  2020 © NA beim BIBB

 

Kontakt

Ellen Hahne 

Partnerschaften in der Berufsbildung

Fon: 0228 107 1329
Mail: ellen.hahne(at)bibb(dot)de

Erasmus+-Projektdatenbank

In der europäischen Datenbank „Erasmus+ Project Results” finden Sie viele weitere Beispiele geförderter Projekte.
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Auf dieser Themenseite finden Sie ebenfalls Beispiele aus der Projektarbeit.
Zu den Beispielen aus der Praxis

Erasmus+-Kompendium

In unseren Kompendien haben wir für Sie aus der Erasmus+-Projektdatenbank Partnerschaften in der Berufsbildung mit Projektaktivitäten zu den Themen Gesundheit und Pflege zusammengestellt.
Kompendium 2014-2020
Kompendium ab 2021


Umsetzung in Erasmus+

Schon immer gab es in den europäischen Bildungsprogrammen Projekte und Austauschmaßnahmen zum Thema Gesundheit und Pflege. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung dieses Sektors wird vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung weiter zunehmen. Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte, Steigerung der Attraktivität der Gesundheits- und Pflegeberufe, Entwicklung neuer Qualifikationen und der Einsatz von Technik und Robotik sind mögliche Antworten auf die Herausforderungen.

Daher gilt es die Ausbildung und das Berufsbild von Gesundheits- und Pflegeberufen attraktiver zu gestalten. In diesem Zusammenhang müssen Fragen der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und Abschlüssen beantwortet werden. Ebenso muss das Fachpersonal auf die grundlegenden Änderungen der Aus- und Weiterbildung, die sich durch die technischen Entwicklungen und die Digitalisierung ergeben, vorbereitet werden. 

Dies sind zahlreiche Gründe, warum das Thema auch im Programm Erasmus+ eine große Rolle spielt. Die vielfältigen Projekte können dazu beitragen, den oben genannten Herausforderungen zu begegnen. Darüber hinaus ist es eine wichtige Zielsetzung von Projekten, Menschen zu befähigen, im Alter aktiv zu sein, und die Lebensqualität Kranker und Pflegebedürftiger ‒ egal ob jung oder alt ‒ zu steigern.

 

© Shutterstock | onairp

Welche Möglichkeiten bietet Erasmus+?

Erasmus+ fördert in seinen Leitaktionen europäische Projekte, die zum Thema Gesundheit und Pflege arbeiten.

Leitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen

Die Leitaktion 1, Mobilität von Einzelpersonen, bietet Einrichtungen der Berufs- und Erwachsenenbildung unter anderem die Möglichkeit, Personal ins Ausland zu entsenden, um damit die Organisationsentwicklung der Einrichtung zu unterstützen. Im Rahmen dieser Aktion sind Job-Shadowings, Aufenthalte bei Partnereinrichtungen zu Lehr- und Lernzwecken sowie die Teilnahme an Kursen und Schulungen im Ausland möglich.

Die Leitaktion 1 bietet zudem Lernenden in der Berufsbildung, z.B. Auszubildenden während und nach dem Bildungsgang, die Möglichkeit, berufliche Lernaufenthalte im europäischen Ausland zu absolvieren oder an Berufswettbewerben teilzunehmen. Auslandsaufenthalte von angehenden Fachkräften in Pflege- und Gesundheitsberufen erhöhen die Attraktivität des Ausbildungsberufs, stärken das Selbstbewusstsein der Lernenden und ermöglichen Lernerfahrungen, die im Heimatland so nicht möglich sind.     

 Mehr erfahren zur Mobilität in der Berufsbildung

 Mehr erfahren zur Mobilität in der Erwachsenenbildung

Leitaktion 2: Partnerschaften für Zusammenarbeit

In der Leitaktion 2 sind in den Partnerschaften für Zusammenarbeit kleinere Partnerschaften und Kooperationspartnerschaften möglich. Diese ermöglichen Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit zu sammeln, den Austausch guter Praxis zu fördern und ihre Kapazitäten zu stärken. Darüber hinaus können qualitativ hochwertige und innovative Projektergebnisse erarbeitet werden, welche nachhaltig in die Praxis der teilnehmenden Organisationen integriert und darüber hinaus angewendet werden. 

Die Erasmus+-Projekte im Bereich Gesundheit und Pflege widmen sich vielseitigen Fragestellungen. Sie tragen zu einer besseren Ausrichtung der Berufs- und Erwachsenenbildung bei, indem die psychische und physische Gesundheit und das Wohlbefinden gestärkt werden. Die Erfahrungen aus europäischen Projekten können dabei wertvolle Impulse für die nationale Situation geben. 

 Mehr erfahren zu Partnerschaften für Zusammenarbeit in der Berufsbildung

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Zentren der beruflichen Exzellenz / Allianzen für Innovation

Zentren der beruflichen Exzellenz | Allianzen für Innovationen

Bei den „Zentren der beruflichen Exzellenz“ und den „Allianzen für Innovationen“ werden Aktivitäten in einzelnen Wirtschaftssektoren bzw. industriellen Ökosystemen gefördert. Diese Projekte bieten daher auch Möglichkeiten für neue Bildungsmethoden und -ansätze in den Bereichen Gesundheit und Pflege.

Während Auslandspraktika (Leitaktion 1) sowie die Partnerschaften für Zusammenarbeit (Leitaktion 2) jeweils dezentral von den Nationalen Agenturen der am Programm teilnehmenden Staaten durchgeführt werden, werden die Zentren und die Allianzen in Brüssel durch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) verwaltet. Hier werden Finanzhilfen für verschiedene Aktionen bereitgestellt, die darauf abzielen, die Entwicklung und Umsetzung innovativer Bildungskonzepte und den Wissensaustausch in den Bereichen berufliche Bildung, Hochschulen und Unternehmen anzuregen.

Mehr erfahren zu den Zentren der beruflichen Exzellenz | Allianzen für Innovation in der Berufsbildung

Mehr erfahren zu den Zentren der beruflichen Exzellenz | Allianzen für Innovation in der Erwachsenenbildung

 

Blogs zum Thema Gesundheitskompetenz

Diskutieren Sie mit!

Auf EPALE, der E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa, wird das Thema Gesundheitskompetenz diskutiert. Lesen Sie die neusten Blog-Einträge – weitere Beiträge sind willkommen.

Zu EPALE

Impulse aus der Projektarbeit

Erasmus+-Projekte arbeiten unter anderem zu folgenden Themenschwerpunkten. Sie zeigen die Bandbreite und Potenziale europäischer Zusammenarbeit zum Thema Gesundheit und Pflege auf:

Beispiele aus der Berufsbildung

  • Anerkennung und Attraktivität von Gesundheits- und Pflegeberufen
  • Interprofessionelles Lernen und die Verbesserung der Kommunikationsprozesse am Arbeitsplatz
  • Digitalisierung (digitale Technologien in der Berufsbildung im Gesundheitswesen sowie in der Pflege- und Krankenverwaltung, Einsatz von Robotik und Virtual Reality)
  • Bildungsarbeit im Rettungswesen
  • Qualifizierung für Migrantinnen und Migranten sowie für Geflüchtete
  • Verbesserung der Qualität der Pflege, auch im Hinblick auf die besonderen Herausforderungen in der Langzeitpflege
  • Weiterbildung des Gesundheitspersonals (Stärkung der psychischen Gesundheit, Umgang mit Betäubungs- und Suchtmitteln

 Beitrag von Dr. Torsten Dunkel, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der NA beim BIBBEuropäische Pflegeprojekte nehmen Fahrt auf- Neue Kompetenzen in der Pflege durch Erasmus+-Projekte in der Berufsbildung. 

Beispiele aus der Erwachsenenbildung

  • „Informal home care“: Pflege von zu Hause
  • Verbesserung der Pflege für Menschen mit spezifischen Behinderungen
  • Gesundheitsbildung (z.B. Lebensqualität im Altern steigern, Krisenintervention, spezifische Zielgruppen)
  • Methoden zur Verbesserung der Gesundheit (Tanz, traditionelle chinesische Medizin, Empowerment von Patientinnen und Patienten)
  • Entwicklung von Bildungsangeboten für psychosoziale Gesundheitsthemen (Resilienz, mentales Training, Coaching, Telefonseelsorge etc.)

 Beitrag von Simone Kaufhold, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der NA beim BIBBDie Themen Pflege und Gesundheit sind europaweit von Belang- Eine Bestandsaufnahme von Erasmus+-Projekten in der Erwachsenenbildung

Digitale Bildung für Ältere 

Handlungsempfehlungen auch für Pflegekräfte

Auf der E-Plattform Europäische Agenda für Erwachsenenbildung finden Sie die Veranstaltungsdokumentation des Experten- und Expertinnen-Treffens „Professionalisierung des Bildungspersonals für die Digitale Bildung Älterer in Deutschland und Europa“ – mit interessanten Erkenntnissen auch für Pflegekräfte.

Handlungsempfehlungen lesen

Auslandspraktikum 

Welche Erfahrungen machen Azubis, wenn sie zum Lernen ins Ausland gehen? Auf MeinAuslandspraktikum.de finden Sie spannende Fotostorys von jungen Menschen, die die Chance u.a. mit Erasmus+ genutzt haben – auch im Berufsfeld Gesundheit und Pflege.

Özge in Südtirol – mit Erasmus+ nach Österreich

Auslandspraktikum in der zweiten Heimat – Johanna berichtet aus Kolumbien 


Bildungspolitische Maßnahmen

Europäische Gesundheitsunion mit dem EU4Health-Programm

Während der Corona-Pandemie wurde die Notwendigkeit zum Aufbau einer europäischen Gesundheitsunion erkannt. Diese soll die Resilienz der EU gegenüber grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren stärken und eine verstärkte Zusammenarbeit und Koordinierung auf EU-Ebene zur Bekämpfung der Schäden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Soziales bewirken. Gesundheit ist die Grundvoraussetzung für eine dynamische Wirtschaft. Auch die Veränderungen in der demografischen Struktur der europäischen Bevölkerung, insbesondere der Alterung, führen zu neuen gesundheitlichen Schwachstellen und Krankheitsmustern. Durch die europäische Gesundheitsunion erlangt die EU eine stärkere Rolle bei der Verbesserung der globalen Gesundheitssicherheit.

Mehr zur Europäische Gesundheitsunion

Um den Weg zu einer Europäischen Gesundheitsunion zu ebnen, wurde das EU4Health Programm 2021-2027 beschlossen. Mithilfe des Aktionsplans sollen koordinierte Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen in der EU sowie zur Sicherstellung eines hohen Gesundheitsschutzniveaus gefördert werden. Dadurch wird auch ein Beitrag zur EU​​​​​​​-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, insbesondere zum Ziel Nr. 3 „ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern“, geleistet.

Mehr zum EU​​​​​​​4Health-Programm

Europäischer Raum für Gesundheitsdaten

Die Gesundheits- und Pflegesysteme in Europa stehen vor großen Herausforderungen. Digitale Lösungen für Gesundheit und Pflege können das Wohlbefinden von Millionen von Bürgern steigern. Sofern sie zielgerichtet konzipiert und kosteneffizient umgesetzt werden, können sie die Art und Weise, wie Gesundheits- und Pflegedienste für Patienten erbracht werden, positiv verändern. Um dies zu erreichen, bringt die Europäische Kommission den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten (European Health Data Space), einen zentralen Baustein der europäischen Gesundheitsunion, auf den Weg. Dadurch kann eine Kontinuität in der Behandlung und Pflege in ganz Europa Wirklichkeit werden.

Mehr zum Europäischen Raum für Gesundheitsdaten (EHDS​​​​​​​)

Aktionsplan zur europäischen Säule sozialer Rechte

Die „Europäische Säule sozialer Rechte“ enthält 20 zentrale Grundsätze und Rechte, die für faire und gut funktionierende Arbeitsmärkte und Sozialschutzsysteme unerlässlich sind. Hierzu gehören die Gesundheitsversorgung und die Langzeitpflege, für welche u.a. die Europäische Strategie für Pflege und Betreuung beschlossen wurde. Sie soll zur Verwirklichung der Grundsätze für den Zugang zu hochwertiger und erschwinglicher Betreuung sowie zur Umsetzung des im Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen festgelegten Rechts auf eine eigenständige Lebensführung durch verbesserte Unterstützung- und Betreuungsangebote beitragen. Mit dieser Strategie wird eine Agenda zur Verbesserung der Situation sowohl für Pflegende als auch für Pflegebedürftige festgelegt.

Mehr zum Aktionsplan Europäische Säule sozialer Rechte​​​​​​​​​​​​​​
​​​​​​​Mehr zur Europäischen Strategie für Pflege und Betreuung

Ausgewählte Institutionen | Initiativen

Europakompatibel

Berufsabschluss: Pflegefachfrau/Pflegefachmann

Das  Pflegeberufegesetz, das am 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist, sieht zahlreiche Neuerungen für die Pflegeausbildung vor. Die Berufe der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege wurden vereint. Dies erhöht die Flexibilität im Berufsleben. Ein weiterer Vorteil: Die Absolventinnen und Abolventen können EU-weit in ihrem Beruf arbeiten, da der generalistische Ansatz EU-weit anerkannt ist.

Mehr erfahren Sie auf bibb.de/Pflegeberufe

Eine Zeugniserläuterung für die bessere Vergleichbarkeit des Abschlusses gibt es in Deutsch, Englisch und Französisch unter BIBB / Steckbrief Pflegeberufe.


Praxisbeispiele aus der Berufsbildung

Schmuckbild

© AdobeStock | VectorMine

Die psychische Gesundheit ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt. Auch in der Berufsbildung widmen sich Erasmus+-Partnerschaftsprojekte dem Thema, die psychische Gesundheit von Betroffenen in der Berufsbildung zu verbessern. Was sind ihre Ergebnisse, Tools und Methoden?

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© AdobeStock | MicroOne

Die Partnerschaft „HelpEx“ greift auf Peer-Beratung zurück: Ehemalige Patientinnen und Patienten unterstützen Fachkräfte im Gesundheitsbereich.

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© netzreich GmbH

Bei Rettungseinsätzen sind die Notfallsanitäter in der Regel noch vor den Notärzten an Ort und Stelle und übernehmen die Erstversorgung. Um das dafür notwendige Fachwissen mit realitätsnahen Ausbildungssituationen zu verbinden, setzt die Partnerschaft „EM.edu“ erfolgreich Virtual Reality ein.

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Praxisbeispiele aus der Erwachsenenbildung

Projektteilnehmende

© GAMLEC

Mehr Lebensqualität bei Pflegebedarf: GAMLEC entwickelte ein ansprechendes Lern-Brettspiel für Pflegekräfte und Angehörige, das den Erwerb von Kenntnissen rund um Lebensqualitätsstandards für pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren einfach, spielerisch und nachhaltig gestaltet.

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© AWARE

Das Thema mentale Gesundheit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Eine Thematik, die bisher oftmals tabuisiert worden ist, wird nun durch Aufklärung und durch Berichte betroffener Personen immer mehr gesellschaftlich diskutiert. Das AWARE-Projekt nahm die mentale Gesundheit von (ehemaligen) inhaftierten…

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Teilnehmende am Erasmus+Projekt HelpMen

© SOWIT

In der Gesundheitsbildung sind Männer unterrepräsentiert. Das gilt insbesondere für Männer mit Grundbildungsbedarf, für bildungsbenachteiligte oder migrierte Männer. Im Mittelpunkt des Projekts HelpMen stand die Frage, wie hier Zugänge in eine gesundheitliche Grundbildung erleichtert werden können,…

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Literatur zum Thema „Gesundheit und Pflege"

Bildung für Europa - Nr. 2019/30: Pflege - aktiv im Alter

Medientyp: Journal, Format: DIN A4, Seitenzahl: 39, Erscheinungsjahr: 2019

Das Journal beleuchtet den Pflegenotstand aus europäischer Sicht als Thema bei Erasmus+. Internationale Bezüge spielen schon jetzt eine große Rolle, wenn es um Gesundheits- und Pflegeberufe geht. Im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung steht hierbei oft die Rekrutierung von Fachkräften aus dem…

Maximale Bestellmenge: 5
Titelbild der Publikation

Health at a Glance: Europe 2022

State of Health in the EU Cycle

Medientyp: Zeitschrift, Format: A4, Seitenzahl: 218, Erscheinungsjahr: 2022

Was sind die wichtigsten Herausforderungen, denen sich Europa stellen muss, um widerstandsfähigere Gesundheitssysteme nach der COVID-19-Pandemie zu entwickeln? Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie sich die Pandemie auf die Gesundheit junger Menschen ausgewirkt hat. Zur Ausgabe

 

Titelbild des Artikels

Berufesteckbrief: Pflegefachfrau/Pflegefachmann

in: BWP 2/2022 Digital lernen (S. 58-59)

Medientyp: Zeitschrift, Format: A4, Seitenzahl: 2, Erscheinungsjahr: 2022

Mit dem Berufsbild „Pflegefachfrau/Pflegefachmann“ wurden 2020 die verschiedenen Pflegeberufe zusammengeführt, um die Qualität und Attraktivität der Pflegeausbildungen zu steigern. Der Beitrag stellt das Berufsbild vor. Zur Ausgabe

 

Titelbild des Artikels

Zuordnung der Abschlüsse in den Pflegeberufen zum DQR

in: BWP 1/2023 Gleichwertigkeit (S. 57-59)

Medientyp: Zeitschrift, Format: A4, Seitenzahl: 3, Erscheinungsjahr: 2023

Infolge der Neuordnung der Pflegeberufe ergeben sich für die Zuordnung der Abschlüsse im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) neue Herausforderungen. Warum eine ist eine strukturelle Weiterentwicklung des Berufsfelds erforderlich und welches Laufbahnkonzept ist sinnvoll? Zur Ausgabe

 

Titelbild des Reports

BIBB-Report 1/2022: Pflege? Damit kann ich mich (nicht) sehen lassen …

Zum Image von Pflegeberufen und seiner Bedeutung für die Berufswahl Jugendlicher

Medientyp: Zeitschrift, Format: A4, Seitenzahl: 20, Erscheinungsjahr: 2022

Der BIBB Report beschäftigt sich mit der Frage, welches Image Pflegeberufe derzeit bei Jugendlichen haben und was daraus für ihr Interesse an einer Pflegeausbildung folgt. Zur Ausgabe

 

BWP 2/2020: Qualifizierung in der Pflege

Ausbildungen nach dem Pflegeberufegesetz | Qualifikationsprofile in der Pflege | Qualifizierung auf dem Weg zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse

Medientyp: Zeitschrift, Format: A4, Seitenzahl: 64, Erscheinungsjahr: 2020

Das Pflegeberufegesetz sieht zahlreiche Änderungen für die Pflegeausbildungen vor. Die BWP-Ausgabe geht der Frage nach, wie sich durch diese Neuerungen die Qualifizierung in der Pflege verändern wird und wie die praktische Umsetzung begleitet werden kann. Zur Ausgabe

 

Kranke Pflege

Gemeinsam aus dem Notstand

Medientyp: Buch, Erscheinungsjahr: 2019 im Tropen Verlag, Stuttgart 2019, Preis: 17 Euro

Bekannt wurde der Pflege-Azubi Alexander Jorde, als er 2017 in der ARD-Wahlarena mit Kanzlerin Merkel über Missstände in Pflegeheimen und Kliniken debattierte. Diese sind seither nicht kleiner geworden, das macht „Kranke Pflege” (Klett Cotta) deutlich. Zur Rezension im Journal (S. 27) 

 

TItelbild der Publikation

Pflege in anderen Ländern: Vom Ausland lernen?

Medientyp: Zeitschrift, Format: A4, Seitenzahl: 282, Erscheinungsjahr: 2019

Die Situation der Pflege ist brisant. Bei der Suche nach Lösungswegen könnte ein Blick in andere Länder helfen. Die Stiftung Münch analysiert die Pflegesituation in Großbritannien, Schweden, den Niederlanden und Kanada und leitet daraus Handlungsempfehlungen für Deutschland ab. Zur Ausgabe