Inklusion

Zugang für alle: Inklusive Umsetzung von Erasmus+-Projekten

Nach dem Prinzip "Aus der Praxis für die Praxis" enthält der Leitfaden neben Tipps & Erfahrungsberichten von Akteur/-innen auch eine praktische Checkliste zu den wichtigsten Projektbausteinen für eine gelungene Umsetzung inklusiver Projekte. 

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Inklusion

Schritt für Schritt zurück in den Alltag

Das Erasmus-Projekt NEXT STEPS unterstützt Inhaftierte in europäischen Haftanstalten bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Gleichzeitig leistet es damit einen relevanten Beitrag für den Arbeitsmarkt. Die Partnerschaft knüpft an das Projekt STEPS an, dessen Ziel es war, über Sportangebote die Fähigkeiten jugendlicher Inhaftierter in der Justizvollzugsanstalt Heinsberg (JVAHeinsberg) zu stärken. Wie geht es jetzt weiter?

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Gute Praxis in der Berufsbildung

HelpEx: Wie ehemalige Patientinnen und Patienten Fachkräfte im Gesundheitsbereich unterstützen können

Um die wachsende Nachfrage nach Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit zu decken, greift die Erasmus+-Partnerschaft HelpEx auf das Konzept der Peer-Beratung zurück, bei der ehemalige Patientinnen und Patienten als Assistenzkräfte ausgebildet werden. 

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Erasmus+ Partnerschaften

Gemeinsam eine Zukunft bauen

Das Erasmus+-Projekt MiTrust will die Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken und für die Bauwirtschaft nutzbar machn. Welche Qualifikationen braucht es, um geflüchteten Menschen die berufliche und private Integration in ihrer neuen Heimat zu erleichtern und zugleich einen Beitrag zur Lösung des Fachkräfteproblems zu leisten? 

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Inklusion als Thema in Erasmus+

Wie aus einer anderen Welt

Jugendliche, die noch keinen Ausbildungsplatz in Industrie, Handel und Gewerbe gefunden haben, zu unterstützen, das ist das Ziel der Bildungsgesellschaft mbH Pritzwalk. Sie will Schulabgängern und Schulabgängerinnen sowie Arbeitslosen in der Region eine Perspektive bieten – zum Beispiel durch berufsvorbereitende Maßnahmen. Ein wichtiger Baustein ist dabei der zweiwöchige Auslandsaufenthalt mit Erasmus+ in einer europäischen Partnerinstitution.

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Journal: Bildung für Europa

Inklusion und Vielfalt

Was verstehen Sie unter Vielfalt? Was bedeutet Inklusion? Die EU-Kommission definiert die Begriffe ganzheitlich und hat Inklusion und Vielfalt nicht nur zu einer Priorität, sondern auch zu einem Grundprinzip im Bildungsprogramm Erasmus+ erklärt. Das Journal zeigt, wie „Zugang für alle“ in Erasmus+ aussehen kann und präsentiert erfolgreiche Projekte.

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Erasmus+ Erwachsenenbildung

Lesen und Schreiben lernen mit WhatsApp & Co

Lesen und Schreiben auf Deutsch ist für viele Geflüchtete sowie Migrantinnen und Migranten schwer. Sara Meiers vom Bildungsträger interKultur e.V. in Bonn hat schon länger darüber nachgedacht, wie der Schrift- und Spracherwerb ihrer Teilnehmenden leichter gelingen kann. Nach dem Austausch mit europäischen Partnerschulen in Graz und Verona weiß sie: Digitale Medien kann man auch in die Alphabetisierung viel stärker einbeziehen als hierzulande bisher üblich.

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Inklusion und Vielfalt

Worum es geht

Inklusion und Vielfalt –  dies ist ein zentrales Querschnittsthema für alle Programmbereiche in dem Programm Erasmus+. Chancengleichheit, Barrierefreiheit, Fairness und Vielfalt soll in allen Programmaktionen gefördert werden, um eine breite Beteiligung von Menschen mit geringeren Chancen an der Gesellschaft, am Bildungssystem und an Erasmus+ sicherzustellen. Auf unserer Themenseite erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen Erasmus+ bietet, um auf dieses Ziel hinzuarbeiten.


Inklusion und Diversität als Thema in Erasmus+

Video-Interview mit Torsten Schneider und Dr. Sabrina Weller von der NA beim BIBB

Kontakt

Berufsbildung

Ellen Hahne
Fon: 0228 107 1329
ellen.hahne(at)bibb(dot)de

Erwachsenenbildung 

Anke Dreesbach (Mobilität)
Fon: 0228 107 1628
dreesbach(at)bibb(dot).de

Torsten Schneider (Partnerschaften)
Fon: 0228 107 1687
torsten(dot)schneider(at)bibb(dot)de

 

Sie suchen nach weiteren Ressourcen, um Erasmus+ Projekte inklusiver zu gestalten?

Bei der SALTO Inclusion and Diversity Plattform werden Sie fündig!

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Umsetzung in Erasmus+


Inklusionsmaßnahmen

Das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ hat für die Phase 2021 bis 2027 Inklusion und Vielfalt zu einer der wichtigsten Zielsetzungen erklärt. Bei der Entwicklung der Projekte und Aktivitäten, sind Organisationen gefordert den Zugang für Menschen mit geringeren Chancen zu sichern und ihre Projekte didaktisch inklusiver zu gestalten. Zu den Inklusionsmaßnahmen zählen dabei:

  • gezielte finanzielle Förderung,
  • individuelle Begleitung der Teilnehmenden in allen Phasen des Programms,
  • Unterstützung teilnehmender Organisationen und
  • flexible Lernangebote.

Veröffentlichungen der Kommission 

Welche Möglichkeiten bietet Erasmus+?

Transnationale Projekte im Rahmen von Erasmus+ sollen dazu beitragen, unsere Gesellschaft inklusiver und diverser zu machen. Es sollen Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Lernende mit geringeren Chancen geschaffen werden, um ihre aktive Teilhabe an der Gesellschaft zu verbessern. Das Thema „Inklusion und Vielfalt“ ist eine zentrale Priorität im Programm Erasmus+ und wichtiges Grundprinzip für alle Projekte und Aktivitäten in allen Programmaktionen.

Leitaktion 1 | Mobilität von Einzelpersonen:  Mit dieser Leitaktion soll möglichst vielen Lernenden und Bildungspersonal mit geringeren Chancen Auslandspraktika und Lernaufenthalte ermöglicht werden. Auch kann „Inklusion und Vielfalt“ Thema in Job-Shadowings oder Lehraufenthalten von Bildungspersonal und in Auslandspraktika von Lernenden, wie zum Beispiel angehende Erzieherinnen und Erzieher, sein.  Das Thema ist eines von vier Grundprinzipien, die bei allen Aktivitäten in der Leitaktion 1 Berücksichtigung finden müssen.

Mehr erfahren zur Leitaktion 1: Mobilität in der Berufsbildung

Mehr erfahren zur Leitaktion 1: Mobilität in der Erwachsenenbildung

Leitaktion 2 |  Partnerschaften für Zusammenarbeit: Mit dieser Leitaktion sind verschiedene thematische Schwerpunkte im Bereich Inklusion und Vielfalt möglich. Die Ausgestaltung der Projekte ist vielseitig: So werden beispielsweise neue Lernmethoden oder digitale Lernumgebungen entwickelt und erprobt, um die Integration von benachteiligten Gruppen in die Gesellschaft und/oder die Arbeitswelt zu verbessern. Manche Projekte erarbeiten beispielsweise Curricula für Bildungspersonal, um seine Kompetenzen hinsichtlich Diversität und Inklusion im Lehr-/Lerngeschehen zu erweitern. Andere befassen sich mit dem Aufbau und der Stärkung ihrer europäischen Netzwerke oder organisieren Lernaufenthalte im europäischen Ausland für Menschen mit geringeren Chancen.

Mehr erfahren zur Leitaktion 2: Partnerschaften für Zusammenarbeit in der Berufsbildung

Mehr erfahren zur Leitaktion 2: Partnerschaften für Zusammenarbeit in der Erwachsenenbildung

Welche Zielgruppen gibt es?

Erasmus+ folgt einem ganzheitlichen Inklusionsbegriff und möchte Bildungsangebote so gestalten, die offen für alle Menschen sind. Das Ziel: Menschen, die aufgrund verschiedener Barrieren bisher nicht am Programm teilgenommen haben, den Zugang zu Erasmus+ zu erleichtern. Die nachstehende Liste solcher potenziellen Hindernisse ist nicht erschöpfend und eher als Referenz für Maßnahmen gedacht, die Menschen mit geringeren Chancen einen besseren Zugang verschaffen und sie besser erreichen sollen.

Die folgenden Hindernisse können – einzeln oder in Kombination – einer Teilnahme an Erasmus+ im Wege stehen:

  • mentale, körperliche, sensorische oder sonstige Beeinträchtigungen; 
  • gesundheitliche Probleme (wie zum Beispiel chronische oder psychische Erkrankungen);
  • Hindernisse im Zusammenhang mit Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung, die dazu führen, dass Menschen keine guten Leistungen erbringen oder frühzeitig aus diesen System ausscheiden;
  • kulturelle Unterschiede gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, wie sie zum Beispiel Geflüchtete, Neuzugezogene, Angehörige einer nationalen oder ethnischen Minderheit, sprachlich und kulturell nicht integrierte Menschen erfahren; 
  • soziale Hindernisse, die durch Anpassungsschwierigkeiten hervorgerufen werden, wie beispielsweise durch begrenzte soziale Kompetenzen, risikoreichem Verhalten oder Alkohol- und Drogenmissbrauch hervorgerufen werden; 
  • soziale Hindernisse, die durch familiäre Verhältnisse entstehen;
  • wirtschaftliche Hindernisse, wie beispielsweise ein niedriger Lebensstandard, Langzeitarbeitslosigkeit oder ein geringes Einkommen; 
  • Hindernisse im Zusammenhang mit Diskriminierung (zum Beispiel aufgrund von Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung, sexueller Orientierung, Behinderung oder übergreifender Faktoren (eine Kombination eines oder mehrerer der genannten Diskriminierungsgründe ist möglich);
  • geografische Hindernisse (zum Beispiel durch das Wohnen in abgelegenen oder ländlichen Gebieten, auf kleinen Inseln, in Randgebieten, in städtischen Vororten, in strukturschwachen Gegenden (begrenzter öffentlicher Nahverkehr, unzureichende Versorgungseinrichtungen).

Zudem bietet das Programm Unterstützung von Projekten, die Bildungsaktivitäten fördern und die den vor dem Krieg in der Ukraine geflohenen Menschen dabei helfen, sich in ihre neuen Lernumgebungen zu integrieren, sowie durch Maßnahmen zur Unterstützung von Organisationen, Lernenden und Bildungspersonal in der Ukraine.

Personen, auf die diese oder ähnliche Merkmale zu treffen, können zusätzliche Förderung erhalten. Eine ausführliche Beschreibung der Zielgruppen finden Sie im Programmleitfaden.

Spezielle Fördermittel für Menschen mit geringen Chancen

Das Programm Erasmus+ fördert Inklusion und Vielfalt, indem Lernenden mit geringeren Chancen der Zugang zu bestehenden Angeboten erleichtert werden soll. Um ihre Teilnahme auch in den Erasmus+-Projekten sicherzustellen, gibt es in allen Leitaktionen für Teilnehmende mit geringeren Chancen zusätzliche Förderung, die sich Inklusionsunterstützung nennt. 

Kontaktseminar

PTCA "Optim-AL3AL 3: How to involve Learners in KA1 projects "

Vom 27. bis 29. Mail 2024 hat ein Kontaktseminar zum Thema inklusive Lernmobilität in Bergisch Gladbach stattgefunden

zur Dokumentation

 

 

© Blueberry & pokki | AdobeStock

Podcastreihe: Inklusion in Erasmus+

In unserer Podcastreihe 

  • sprechen wir mit einem Schüler und einer Lehrerin eines Berufsbildungswerks über Auslandspraktika trotz Handicap.
  • stellen wir Ihnen eine Partnerschaft in der Berufsbildung vor, die dazu arbeitet, wie Geflüchtete in die Berufsbildungssysteme intergriert werden können.
  • erfahren Sie, welche Modelle es für inklusive Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung gibt.
  • hören Sie, wie eine Partnerschaft in der Erwachsenenbildung dazu beiträgt, straffällige Jugendliche in einer Jugendvollzugsanstalt auf ihren Weg in die Freiheit mit beruflicher Integration vorzubereiten.

Jetzt reinhören!


Good Practice: Migrantinnen und Migranten

Projektfoto

© UGAIN

Ein Ansatz, Migrantinnen und Migranten sowie geflüchtete Menschen zu integrieren, sind Gemeinschaftsgärten als Orte der Inklusion. Wie dies in der Praxis aussieht, zeigt die Partnerschaft UGAIN.

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Diverse Menschen im Austausch

© AdobeStock | elenabsl

Die Herausbildung interkultureller Kompetenzen ist in der Berufsbildung ein Randthema. Die Partnerschaft „CIT4VET“ hat daher einen offenen Onlinekatalog interkultureller Instrumente entwickelt, der sich an Lehrende in Berufsschulen richtet.

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Mann interviewt Frau

© solar e.V., Berlin

Wie können Menschen Empathie für die Situation neu zugewanderter Migrantinnen und Migranten lernen? Wie lässt sich ihr Bewusstsein für die Herausforderungen schärfen, mit denen Migrant/-innen konfrontiert werden, schärfen? Impulse gibt das interaktive Rollenspiel „Minosia Labyrinth“.

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Good Practice: Menschen mit Beeinträchtigungen und Benachteiligungen

Gruppe von Jugendlichen sitzt an einem Tisch

© VHS Meppen

Die Volkshochschule Meppen hat mit dem Erasmus+-Projekt „Mutmacher*innen für Europa“ zwei Gruppen erwachsener Lernender zu einer Partnereinrichtung nach Lettland entsandt. Ziel des Projekts war es, benachteiligten jungen Erwachsenen zu ermöglichen, digitale Kompetenzen zu erwerben und zu erproben.

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Drei Frauen unterschiedlichen Alters sitzen vor einem Holzhaus

© SAFE - Straßensozialarbeit für Erwachsene

Das Team von „SAFE – Straßensozialarbeit für Erwachsene“ des SZL Suchtzentrums in Leipzig arbeitet auf Szeneplätzen mit Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, Alkohol oder illegale Drogen konsumieren oder obdach-, wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind. SAFE…

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Vektorgrafik, die Gruppentherapie illustriert

© AdobeStock | MicroOne

Um die wachsende Nachfrage nach Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit zu decken, greift HelpEx auf das Konzept der Peer-Beratung zurück, bei der ehemalige Patientinnen und Patienten als Assistenzkräfte ausgebildet werden. Dafür hat die Partnerschaft einen Ausbildungsplan und…

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Good Practice: Ältere Menschen

© Kathrin Linz-Dinchel

Im SARAH-Projekt haben die Projektpartnerinnen und -partner aus dem Sozialbereich gelungene Beispiele zur Integration von ausgegrenzten Personengruppen in ländlichen Gegenden zusammengetragen und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.

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Gruppe älterer Menschen mit Smartphones auf einer Bank im Park: Erasmus+ Partnerschaft entwickelt Trainingsprogramm für Ältere zur Nutzung von Assistenztechnologie

© AdobeStock/oneinchpunch

Wie kann Assistenztechnologie für ältere Menschen sinnvoll eingesetzt werden? Das Projekt „AcTive – Trainingsprogramm für aktives und gesundes Altern durch die Nutzung von Assistenztechnologie" hat hierfür passgenaue Trainingsmaterialien für und mit älteren Menschen entwickelt.

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Gruppe älterer Frauen und Männer beim gemeinsamen Lernen am Computer

© Silver Learners

Wie können Bildungsangebote für ältere Menschen aussehen? Wie kann diese Zielgruppe erreicht werden? Das Projekt „Silver Learners“ hat sich diesen Fragen gestellt und neue innovative Bildungskonzepte entwickelt.

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Literatur zum Thema „Inklusion und Chancengleichheit"

Zugang für alle: Inklusive Umsetzung von Erasmus+-Projekten

Medientyp: Journal, Format: A4, Seitenzahl: 16, Erscheinungsjahr: 2023

Mit dem Leitfaden Inklusion wollen wir Sie dabei unterstützen, Inklusion und Vielfalt in Ihrer Projektarbeit lebendig werden zu lassen. Nach dem Prinzip "Aus der Praxis für die Praxis" enthält der Leitfaden neben Tipps & Erfahrungsberichten von Akteur/-innen auch eine praktische Checkliste zu den…

Cover des Journals mit bunter großer Blüte

Bildung für Europa - Nr. 2022/35: Inklusion und Vielfalt

Medientyp: Journal, Format: A4, Seitenzahl: 36, Erscheinungsjahr: 2002

Was verstehen Sie unter Vielfalt? Was bedeutet Inklusion? Das Journal zeigt, wie „Zugang für alle“ in Erasmus+ aussehen kann und präsentiert erfolgreiche Projekte. 

PDF-Datei zum Herunterladen

bunte Farbwolke mit Schriftzug Zugang für alle

Zugang für alle: Inklusion und Vielfalt im Programm Erasmus+ (Factsheet)

Medientyp: Flyer, Format: A4, Seitenzahl: 2, Erscheinungsjahr: 2022

Das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ hat Inklusion und Vielfalt zu einer der wichtigsten Prioritäten und zu einem Grundprinzip für alle Projekte und Aktivitäten in allen Programmaktionen erklärt. Welche Instrumente zur Unterstützung von Inklusion gibt es? 

Zum Factsheet

Titelbild

Qualifizierung des Berufsbildungspersonals in der beruflichen Bildung behinderter Menschen

Einschätzungen, Anmerkungen, Impulse; Heft-Nr.: 215

Medientyp: Broschüre, Format: A4, Seitenzahl: 60, Erscheinungsjahr: 2020

Einzelbeiträge aus fünf Perspektiven relevanter Akteurinnen und Akteure zur Qualifizierung des Bildungspersonals mit Blick auf die politisch gesetzte inklusive berufliche Bildung

Zur Veröffentlichung auf bibb.de

 

Titelbild

Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf

Hintergründe, Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis

Medientyp: Broschüre, Format: A4, Seitenzahl: 191, Erscheinungsjahr: 2018

Wie es gelingt, allen jungen Menschen berufliche Handlungsfähigkeit zu vermitteln und die Teilhabe an regulärer Ausbildung und dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verbessern, ist Thema in diesem Sammelband.

Zur Veröffentlichung auf bibb.de

 

TItelbild

Inklusion in der Berufsbildung

Befunde - Konzepte - Diskussionen

Medientyp: Broschüre, Format: A4, Seitenzahl: 248, Erscheinungsjahr: 2016

Der Sammelband bündelt die Ergebnisse einer Expertenfachtagung der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN). Die Autoren präsentieren Erkenntnisse und bieten konstruktiv-kritische Denkanstöße für Forschung, Politik und Praxis.

Zur Veröffentlichung auf bibb.de

 

BWP 2/2015: Inklusion

Medientyp: Broschüre, Format: A4, Seitenzahl: 64, Erscheinungsjahr: 2015

Wie kann es gelingen, alle Menschen entsprechend ihren Lernbedürfnissen und individuellen Voraussetzungen an hochwertiger Bildung teilhaben zu lassen? Die BWP-Ausgabe geht der Frage nach, welche Anforderungen das Inklusionskonzept an die berufliche Bildung stellt.

Zur Veröffentlichung auf bibb.de