lBlick nach vorne in der Berufsbildung

Empfehlungen zur Stärkung der Auslandsmobilität 

2023 ist ein gutes Jahr, um den aktuellen Stand von Auslandsmobilität auf den Prüfstand zu stellen, denn nach der Corona-Pandemie sind viele Auszubildende wieder zum Lernen ins Ausland gegangen oder bereiten gerade eine Auslandspraktium vor. Welche aktuellen Entwicklungen gibt es in Deutschland und auf europäischer Ebene?

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Arbeitsplatz Europa

Die AUDI AG setzt schon in der Ausbildung auf Internationalisierung

Um den Fachkräften von morgen schon heute entsprechende Kompetenzen zu vermitteln, bietet AUDI den Azubis die Chance, mit Erasmus+ für drei Monate nach Belgien, Spanien oder in andere europäische Länder zu gehen. Das macht Sinn, denn die Automobilbranche gilt als eine der am stärksten globalisierten Industrien der Welt. 

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Internationalisierung

Exzellenzinitiative Berufliche Bildung

Mit der Exzellenzinitiative Berufliche Bildung setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung gezielte Impulse für eine Attraktivitätssteigerung der beruflichen Bildung und trägt damit zum erforderlichen Wandel der gesellschaftlichen Wertschätzung bei. Ein Ziel der Initiative ist die Stärkung der europäischen und internationalen Berufsbildungszusammenarbeit sowie des bilateralen Austausches mit einzelnen Ländern.

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Studie

Fremdsprachenkompetenzen gewinnen an Bedeutung

Angesichts der Globalisierung der Wirtschaft und internationaler Verflechtungen werden Fremdsprachenkenntnisse im Arbeitsleben immer wichtiger. Dies belegt auch eine Studie aus dem Jahr 2021, die Dr. Anja Hall im Bundesinstitut für Berufsbildung veröffentlicht hat. 

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Journal Bildung für Europa

Internationalisierung der Berufsbildung 

Die Internationalisierung der Berufsbildung schreitet voran. Dabei geht es nicht nur um Auslandsaktivitäten für Lernende und Personal. Gemeint ist auch die gezielte internationale Ausrichtung der Bildungseinrichtungen und Unternehmen sowie die Internationalisierung des Berufsbildungssystems.

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Internationalisierung der Berufsbildung

Worum es geht

Die Internationalisierung der Berufsbildung schreitet voran. Aber was genau bedeutet das? Die internationale Vernetzung von Wirtschaft und Gesellschaft führt dazu, dass sich die Anforderungen am Arbeitsplatz wandeln. Bei der bedarfsgerechten Qualifizierung von Fachkräften spielen internationale Berufserfahrungen eine immer wichtigere Rolle. Doch individuelles Lernen im Ausland ist nur ein Aspekt der Internationalisierung. Auch Berufsbildende Schulen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen richten sich auf die sich ändernden Rahmenbedingungen aus. Internationalisierung manifestiert sich zudem in Veränderungen auf der Ebene des Berufsbildungssystems.

Erasmus+ unterstützt die Prozesse der Internationalisierung der Berufsbildung auf den verschiedenen Ebenen. Daher spielt das Thema im EU-Programm Erasmus+ eine zentrale Rolle. Auf dieser Themenseite erfahren Sie, welchen Beitrag Erasmus+ zur Internationalisierung der Berufsbildung leistet.

Internationalisierung der Berufsbildung

Im Video

Die Internationalisierung der Berufsbildung schreitet voran. Welche Möglichkeiten bieten die Programme AusbildungWeltweit und Erasmus+ in der Berufsbildung?

Dauer: 5:02 Minuten  |  2020 © NA beim BIBB

 

Kontakt

Ulrike Schröder

Fon: 0228 107 1626
Mail: ulrike.schroeder[at]bibb(dot)de


Umsetzung in Erasmus+

© Robert Kneschke

Internationalisierung strategisch verankern

Die Erasmus+ Akkreditierung und die Mobilitätsprojekte unterstützen Einrichtungen der Berufs- und Erwachsenenbildung sowie ausbildende Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer strategischen Internationalisierung. Dies umfasst unter anderem

  • das regelmäßige Angebot von Auslandsaufenthalten für Lernende (Teilnehmende in formalen und non-formalen beruflichen Bildungsgängen), um das eigene Bildungsangebot zu erweitern und aufzuwerten,
  • regelmäßige und gezielte Auslandsaufenthalte für Bildungspersonal und Management, um das Lehrgeschehen qualitativ zu verbessern,
  • die Aufnahme von Lernenden und Bildungspersonal aus dem europäischen Ausland sowie 
  • die Gründung und den Ausbau von europäischen Netzwerken.

© AdobeStock | Prostock-studio

Transnational kooperieren und austauschen

Ein weiteres wichtiges Anliegen des Programms Erasmus+ ist die grenzüberschreitende Kooperation, zum einen für den Austausch von Ideen, Methoden, Praktiken und guter Praxis zu aktuellen Themen der Berufsbildung, zum anderen für die gemeinsame Entwicklung innovativer Angebote, Methoden oder Materialien. So wurden und werden in Projekten der Berufsbildung vielfältige Ansätze zur Verbesserung der Qualität der Berufsbildung erarbeitet oder weiterentwickelt und über die beteiligten Einrichtungen hinaus weitergegeben. Themen sind beispielsweise

  • Inklusion, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Teilhabe
  • Qualifizierung des Berufsbildungspersonals
  • Transparenz und Anerkennung von Kompetenzen und Qualifikationen
  • Europäische Aus- oder Weiterbildungsangebote

 

 

 

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Zum europäischen Bildungsraum beitragen

Bei der europäischen Berufsbildungszusammenarbeit geht es immer auch darum, die nationalen Berufsbildungssysteme im transnationalen Kontext weiter zu entwickeln. Erasmus+ Projekte setzen auf unterschiedliche Weise europäische Berufsbildungspolitik in die Praxis um, nutzen und erproben europäische Instrumente, sorgen für Transparenz und Transfer zwischen den Berufsbildungssystemen und manchmal auch in die nationalen Systeme hinein. Alle Erasmus+ Aktivitäten, vom einzelnen Auslandsaufenthalt bis zur komplexen Projektpartnerschaft leisten ihren Beitrag zur Stärkung des europäischen Bildungsraums und somit zum europäischen Zusammenhalt insgesamt.

 

 

 

Europass und Mobilität

Seit Juli 2020 bietet das Europass-Portal viele Tools für die Bewerbung, eine Suche nach Job- und Weiterbildungsangeboten in Europa sowie gebündelte Informationen zu Bildung und Beschäftigung in Europa. Dadurch baut das neue Europass-Portal Hürden bei der Internationalisierung in Bildung und Beruf ab und wird zu einer zentralen Anlaufstelle zum Thema Lernen und Arbeiten in Europa.

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Welche Möglichkeiten bietet Erasmus+?

Leitaktion 1: Mobilität für Einzelpersonen

Die Leitaktion 1, Mobilität von Einzelpersonen, bietet sowohl Lernenden als auch Personal die Möglichkeit, berufliche Lernaufenthalte im europäischen Ausland zu absolvieren. Der internationale Austausch in der Berufsbildung ist eine besondere Chance zur fachlichen und persönlichen Entwicklung für die Teilnehmenden.

Mit dem Erasmus+-Programm (2021-2027) schafft die EU-Kommission zwei Zugänge zu Fördermitteln für Bildungseinrichtungen und Unternehmen: 

1. Akkreditierung - Andauernde Mitgliedschaft im Programm

Der Standardzugang für Institutionen ist die Akkreditierung. Sie ist für die gesamte Dauer des Programms gültig und verschafft Ihnen langfristigen und flexiblen Zugang zu Fördermitteln.  

2. Kurzzeitprojekt - Befristeter Einstieg

Ein Kurzzeitprojekt gibt Ihnen die Möglichkeit, Erasmus+ kennenzulernen und in Projektform daran teilzunehmen. Hier bekommen Sie Fördermittel für bis zu 30 Aktivitäten bei einer Projektlaufzeit von 6 bis 18 Monaten.

Mehr erfahren zur Leitaktion 1 in der Berufsbildung

Leitaktion 2: Partnerschaften für Zusammenarbeit

Partnerschaften sind länderübergreifende Projekte von Einrichtungen, die in der Berufsbildung aktiv sind. Sie sind Teil der Leitaktion 2 „Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Einrichtungen“ des EU-Programms Erasmus+.

Partnerschaften ermöglichen es den teilnehmenden Organisationen, Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit zu sammeln und ihre Kapazitäten zu stärken. Sie können auch – je nach Projektform – qualitativ hochwertige, innovative Projektergebnisse erarbeiten.

Abhängig von den Projektzielen, den beteiligten Organisationen oder der angestrebten Wirkung können diese Projekte von unterschiedlicher Größe und Reichweite sein und dementsprechend ihre Aktivitäten anpassen.

Zwei Projektformen werden gefördert:

1. Kooperationspartnerschaften

Sie unterstützen den Aufbau und die Stärkung von Netzwerken, fördern den Austausch von Ideen, Methoden und Praktiken und schaffen oder erweitern innovative Bildungsprodukte oder Ideen. Sie verbreiten diese Projektergebnisse in ihrer Branche, ihren Netzwerken und auf regionaler und/oder nationaler Ebene.

2. Kleinere Partnerschaften

Sie erleichtern kleinen, neuen und weniger erfahrenen Organisationen sowie benachteiligten Zielgruppen den Zugang zum Programm Erasmus+. Sie zielen auf den Austausch von Ideen, Methoden und Praktiken und realisieren Aktivitäten mit europäischer Dimension.

Mehr erfahren zur Leitaktion 2 in der Berufsbildung.

Qualität und Lernergebnisse

Europa weist eine große Vielfalt an Bildungssystemen auf. Der Ansatz der Lernergebnisorientierung hilft, Kompetenzen europaweit verständlich zu beschreiben und die Qualität Ihrer Projekte zu steigern.

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Nationales VET-Team

Das bei der NA beim BIBB angesiedelte Nationale VET-Team bietet Information und Unterstützung bei der Anwendung europäischer Bildungsinstrumente in Erasmus+-Projekten an. Erfahrene Expertinnen und Experten beraten u.a. zu Fragen der Qualitätsentwicklung und -sicherung, zu Lernergebnissen oder zu den horizontalen Prioritäten des Erasmus+-Programms. Das Angebot ist kostenlos und wird auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten.

Das VET-Team kennenlernen

Mit Erasmus+ die Qualifizierung von Lehrenden und Management strategisch nutzen

Im Programm Erasmus+ (2021-2027) gewinnt die Verknüpfung von internationaler Mobilität des Personals und Organisationsentwicklung erneut an Bedeutung. Einrichtungen der Berufs- und Erwachsenenbildung, die für das Programm akkreditiert sind, formulieren in ihren sogenannten Erasmus Plänen konkrete Ziele für die Institution als Ganze, die sie mit Hilfe von Auslandsaufenthalten erreichen möchten. Dabei spielt die Personalmobilität eine zentrale Rolle. Denn wenn die Ziele einer Einrichtung strategisch mit einer europäisch angelegten Personalentwicklung verknüpft werden, können zusätzlich zum individuellen Kompetenzerwerb der Teilnehmenden positive Effekte auf das Unterrichts- und Ausbildungsgeschehen, auf Curricula sowie auf das internationale Profil der Einrichtung erzielt werden.


Politische Entwicklungen und Initiativen

Initiativen auf europäischer Ebene

 Osnabrück-Erklärung und Ratsbeschluss
Fast zeitgleich wurden Ende 2020 die Osnabrücker Erklärung zur beruflichen Bildung als Motor für den Wiederaufbau und den gerechten Übergang zu einer digitalen und ökologischen Wirtschaft sowie die Empfehlung Rats der Europäischen Union zur beruflichen Aus- und Weiterbildung für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und Resilienz veröffentlicht. Beide Dokumente enthalten zentrale Eckpunkte für die Berufsbildung in Europa in den nächsten Jahren und nennen konkrete Ziele, darunter der Benchmark von 8% als Anteil derjenigen Absolventinnen und Absolventen in der Berufsbildung, die einen Lernaufenthalt im Ausland absolviert haben.
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Initiativen auf Bundesebene

 Exzellenzinitiative Berufliche Bildung des BMBF
Die Ende 2022 gestartete Exzellenzinitiative Berufliche Bildung des BMBF hat zum Ziel, die berufliche Bildung in Deutschland zu stärken und so zur Fachkräftesicherung beizutragen. Sie ergänzt die Fachkräftestrategie der Bundesregierung und die Ziele der Allianz für Aus- und Weiterbildung. Die internationale Ausrichtung der Berufsbildung ist, neben individueller Chancenförderung und der Bereitstellung innovativer Berufsbildungsangebote, eines von drei zentralen Handlungsfeldern der Exzellenzinitiative. 
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 KMK-Beschluss zu Europa in der Berufsbildung
Der Beschluss der Kultusministerkonferenz „Berufliche Bildung als Chance für Europa“ (2020) nennt strategische Handlungsfelder für die Verankerung einer europäischen Dimension in der schulischen Berufsbildung. Sie reichen von der schulischen Grundhaltung über die Unterrichtsqualität bis zur grenzüberschreitenden Mobilität.
Zur Beschlusssammlung der KMK

 Baukasten „Internationale berufliche Handlungskompetenz“
Der Baukasten „Internationale berufliche Handlungskompetenz“ soll Sachverständigen seit 2022 in Ordnungsverfahren die curriculare Arbeit erleichtern. Er enthält die zwischen den Sozialpartnern abgestimmte Definition von internationaler beruflicher Handlungskompetenz sowie Formulierungshilfen für Lernergebnisse im kaufmännischen Bereich. Diese können auf andere Berufsfelder oder Kontexte übertragen werden, aber auch Beteiligten in Mobilitätsprojekten Orientierung bieten. Entwickelt wurde der Baukasten im Auftrag des BMBF durch das Bundesinstitut für Berufsbildung.
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 Zusatzqualifikationen für die Berufsausbildung
Viele Unternehmen und Berufsschulen wünschen sich eine hochwertige Zertifizierung von zusätzlich erworbenen internationalen Kompetenzen. Zusatzqualifikationen vermitteln über ein bestehendes Ausbildungsberufsbild hinausgehende berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Angeboten für unterschiedliche Ausbildungsberufe. Eine Übersicht über die formalen Zusatzqualifikationen mit Europabezug hat die NA beim BIBB zusammengestellt.
Zur Überblicksliste der internationalen Zusatzqualifikationen

AusbildungWeltweit

Mit AusbildungWeltweit globale Lernaufenthalte ermöglichen

Das Programm AusbildungWeltweit wurde 2017 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung iniitiert, um weltweite Aufenthalte von Auszubildenden sowie von Ausbilderinnen und Ausbildern im Rahmen der Berufsausbildung zu ermöglichen. Mit AusbildungWeltweit verfolgt das BMBF das Ziel, eine Förderlücke zu schließen und Praktika außerhalb der Europäischen Union möglich zu machen.
Weitere Infos finden Sie unter: ausbildung-weltweit.de.


Good Practice Internationalisierung

Wie eine strategische Ausrichtung unterschiedlicher Akteure gelingen kann, zeigt uns das Landesinstitut für Schule in Bremen. Die Internationalisierung wird dabei mit skandinavischen Ideen aus der beruflichen Bildung unterstützt.

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Bereits seit 2002 ermöglicht die AUDI AG ihren Auszubildenden Auslandspraktika mit Erasmus+. Um den Fachkräften von morgen schon heute internationale Kompetenzen zu vermitteln, bietet Audi ihren Azubis die Chance, für drei Monate nach Belgien oder zu gehen.

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Die Möglichkeiten als Azubi Praktika im Ausland zu absolvieren werden immer vielfältiger. Das Wissen darüber verbreitet sich eher langsam. Das Land NRW hat seit 2017 eine Strategie, um die Internationalisierung in der Berufsbildung bekannter zu machen.

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Literatur zum Thema „Internationalisierung"

Bildung für Europa - Nr. 2019-2020/31: Internationalisierung der Berufsbildung

Medientyp: Journal, Format: DIN A4, Seitenzahl: 40, Erscheinungsjahr: 2020

Die Internationalisierung der Berufsbildung schreitet weiter voran. Aber was genau umfasst der Begriff? Dass es nicht nur um  Auslandsaufenthalte für Lernende und Bildungspersonal sowie den Erwerb internationaler Kompetenzen oder um grenzüberschreitende Kooperationen geht, zeigt das Journal.…

Maximale Bestellmenge: 5

Mobil in Europa mit Erasmus+

Daten und Fakten zu Auslandsaufenthalten von Lernenden und Berufsbildungspersonal 2016–2018

Medientyp: Studie, Format: DIN A4, Seitenzahl: 29, Erscheinungsjahr: 2019

Diese Analyse macht deutlich, wie sich die Anzahl der geförderten Projekte und das entsprechende Budget in den letzten Jahren entwickelt haben. Zugleich liefert sie die wesentlichen Daten und Fakten zu Auslandsaufenthalten und international mobilen Teilnehmenden, wobei sie auch deren Perspektive…

Maximale Bestellmenge: 5

Institutionelle Wirkung von Mobilitätsprojekten für die Berufsbildung

Ergebnisse einer Umfrage unter Projektnehmern

Medientyp: Studie, Format: DIN A4, Seitenzahl: 10, Erscheinungsjahr: 2018

Im Jahr 2017 hat die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) alle Projektnehmer der Antragsrunde 2014, die eine Förderung für ein Erasmus+-Projekt in der Berufs- oder Erwachsenenbildung erhalten haben, nach der Wirkung des durchgeführten Projekts auf die…

Auslandsaufenthalte in der Berufsausbildung 2017

Mobilitätsstudie

Medientyp: Studie, Format: DIN A4, Seitenzahl: 38, Erscheinungsjahr: 2018

Angesichts der Internationalität der deutschen Wirtschaft und im Hinblick auf die Attraktivität der Berufsbildung hat der Deutsche Bundestag im Jahr 2013 einen nationalen Benchmark für Auslandsaufenthalte in der Berufsausbildung definiert: Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens 10 Prozent der…

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